Arbeiten in gesunden Rahmenbedingungen und unter Einsatz unserer Begabungen, Fertigkeiten und Fähigkeiten gibt unserem Dasein das Gefühl von Ganzheit und lässt sich mit einem gesund funktionierenden Organismus vergleichen. Erst wenn ein Anteil fehlt oder erkrankt, rückt er schmerzlich ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit. Verlust von Arbeit oder Störungen im "Arbeitsorganismus" hat in unserer Gesellschaftsstruktur für den einzelnen Menschen ähnliche Auswirkungen. Lebensenergie wird blockiert, Körper, Geist und soziales Wohlbefinden können aus dem Gleichgewicht fallen.
Verschärfte Wettbewerbsbedingungen am Arbeitsmarkt und krankheitsbedingte Umstände bilden für betroffene Menschen eine unheilvolle Allianz. Dem wollen wir im ATZ durch gezielte Maßnahmen entgegenwirken. Bisherige Abläufe und Muster werden reflektiert und neue Wege werden beschritten. Versuch und Irrtum gehören genauso dazu, wie neue Erfolgsstrategien.
Dass dabei immer der Mensch im Mittelpunkt steht, dafür sorgt im ATZ ein Netz von gut ausgebildeten Kräften, die durch klare Arbeitsstrukturen Orientierung, Sicherheit und Halt bieten.
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